Content Marketing für Gründer und kleine Unternehmen ist genau das, was du brauchst, wenn keiner weiß, dass es dich gibt. Du hast ein gutes Produkt. Vielleicht sogar ein verdammt gutes. Aber ohne Reichweite bringt’s dir nichts. Du kannst den besten Service der Welt bieten, wenn dich keiner kennt, kauft keiner. Ganz einfach.
Du brauchst Content, der dich sichtbar macht. Der nicht nach Werbesprech klingt, sondern wirkt. Nicht unbedingt laut, sondern klar und vor allem passend zu deiner Zielgruppe. Kein Werbebudget? Egal. Content Marketing funktioniert auch mit null Euro, solange du weißt, was du tust.
Dieser Artikel zeigt dir, wie du genau das hinbekommst: Inhalte, die für dich arbeiten, während du dich um dein Business kümmerst. Ohne Blabla, ohne Buzzwords. Nur das, was dich weiterbringt. Let’s go!
Was ist Content Marketing überhaupt und wie funktioniert es?
Content Marketing heißt: Du machst Inhalte, die für deine Zielgruppe nützlich sind. Keine stumpfe Werbung. Kein “Jetzt kaufen!!!”-Spam. Sondern Content, der hilft, erklärt, unterhält oder inspiriert. Und dabei ganz nebenbei zeigt, was du kannst.
Ob Blogartikel, Social-Media-Post, Video oder Newsletter: Du gibst etwas raus, was deine Zielgruppe wirklich gebrauchen kann. Und genau dadurch ziehst du Leute an, die sich für dein Thema, und am Ende auch für dein Angebot, interessieren.
Und jetzt kommt’s: “Mehrwert”. Das Unwort der LinkedIn-Bubble. Wird tot geritten wie ein alter Gaul. Alle reden drüber, keiner liefert. Dabei geht’s nicht um Lexikonwissen, Kalendersprüche oder die hundertste “Top 3 Tipps für besseren Schlaf”-Liste. Es geht darum, echtes Wissen rauszugeben, das zeigt: Du hast was drauf. Du weißt, wovon du redest. Und du bist nicht irgendein austauschbarer Content-Zombie.
Unterhaltsam sein ist übrigens auch Mehrwert. Wenn Leute bei dir hängenbleiben, schmunzeln, sich wiedererkennen, dann bleibst du in ihrem Kopf. Und genau da willst du hin. Denn nur da beginnt Vertrauen. Und ohne Vertrauen? Kein Verkauf.
Also: Wirkung statt Worthülsen. Expertise statt Ego. Und Inhalte, die im Kopf bleiben, statt im Feed zu verpuffen.
Mit Content Marketing neue Kunden gewinnen
Content Marketing für Gründer und kleine Unternehmen funktioniert dann, wenn du zielgerichtet arbeitest. Also nicht: „Wir posten mal was“, sondern: „Wir sprechen genau die Leute an, die wir als Kunden wollen.“
Klingt simpel. Ist es auch. Vorausgesetzt, du weißt, welche Kanäle sich besonders gut dafür eignen, neue Leads zu holen. Und nein: Du musst nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Fokus ist Key.

Neukunden gewinnen mit Content Marketing auf LinkedIn
Wenn du im B2B oder Dienstleistungsbereich unterwegs bist, ist LinkedIn eine der stärksten Plattformen für organisches Wachstum. Hier kannst du deine Expertise zeigen. Du baust Vertrauen auf und erreichst ohne Werbebudget genau deine Wunschkunden.
Leads generieren mit E-Mail Content Marketing
Zunächst: Newsletter bringen dir nichts, wenn keiner sie bekommt. Wie kriegst du also die Leute in deinen Verteiler? Durch einen „Melde dich an“-Button im Footer eher nicht. Sondern eher durch:
- Ein nützliches Freebie (Checkliste, Mini-Guide, Vorlagen)
- Exklusive Inhalte oder Rabatte
- Zugang zu etwas, das andere nicht bekommen
Zeig klar, was drin ist und warum’s sich für deine Zielgruppe lohnt. Dann platzierst du den Anmelde-Link überall dort, wo du sichtbar bist: Website, Social Media, Blog, YouTube.
Sobald sie auf deiner E-Mail-Liste sind, musst du liefern. Hilfreiche Inhalte, echte Einblicke, smarte Angebote. Kein Spam und bitte auch keine 2500 Zeichen Newsletter, die einem beim Scrollen eine Sehnenscheidenentzündung geben😜.
Sichtbarkeit aufbauen mit YouTube-Content
YouTube ist zwar eine Video-Plattform, ist mittlerweile jedoch eine der größten Suchmaschinen der Welt. Viele Menschen suchen dort gezielt nach Anleitungen, Erklärungen oder Lösungen. Genau hier kannst du mit deiner Expertise sichtbar werden.
Videos bieten eine besondere Chance: Man sieht dich, hört dich, erlebt dich. Das schafft Nähe und baut mit der Zeit ein echtes Vertrauensverhältnis auf. Die Zuschauer haben das Gefühl, dich zu kennen, obwohl ihr euch nie getroffen habt. Dieses Vertrauen ist später Gold wert, wenn’s ums Kaufen oder Weiterempfehlen geht.
Schnelle Reichweite durch Content Marketing auf Instagram & TikTok
Wenn du Aufmerksamkeit willst, sind Instagram und TikTok starke Kanäle. Vor allem Kurzvideos und Reels bieten dir die Chance, in kurzer Zeit viele Menschen zu erreichen. Besonders gut funktioniert das, wenn du Persönlichkeit zeigst und Inhalte mit echtem Mehrwert lieferst.
Wichtig: Visuelle Inhalte allein reichen nicht. Du brauchst Substanz. Inhalte, die etwas erklären, inspirieren oder unterhalten, bleiben hängen. Gerade TikTok hat bewiesen, dass auch komplexe Themen in 60 Sekunden verständlich und spannend sein können. Wenn du das schaffst, wirst du nicht nur gesehen, sondern auch erinnert.
Vertrauen schaffen mit Content Marketing in Blogs & Podcasts
Blogs und Podcasts sind ideal, wenn du fundiertes Wissen vermitteln und eine tiefere Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen willst. Wer sich 10 Minuten Zeit nimmt, deinen Artikel zu lesen oder deine Stimme im Ohr hat, ist deutlich näher an dir dran als der flüchtige Instagram-Scroll.
Ein guter Blog liefert zusätzlich SEO-Vorteile. Deine Inhalte können über Google gefunden werden und bringen regelmäßig neuen Traffic. Podcasts punkten vor allem durch Nähe, Vertrauen und Wiedererkennung. Beides eignet sich hervorragend, um Expertise zu zeigen und langfristig eine Community aufzubauen, die dir wirklich zuhört und später auch kauft.
Bestandskunden halten und begeistern mit Content Marketing
Einen Kunden zu halten, ist günstiger, als einen neuen zu gewinnen. Trotzdem liegt der Fokus oft auf Neukunden. Fehler. Denn deine Bestandskunden kennen dich schon und vertrauen dir. Sie sind auch deutlich leichter zu aktivieren, wenn du’s richtig anstellst.
Content Marketing hilft dir dabei, genau diese Beziehung zu pflegen, auszubauen und weiter zu monetarisieren. Ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Was funktioniert in der Praxis?
- Exklusive Inhalte: Zeig deinen Kunden, dass sie dir wichtig sind. Tipps zur optimalen Nutzung deines Angebots, Sneak Peeks neuer Features oder Inhalte, die auf ihre bisherigen Käufe abgestimmt sind.
- Gezieltes Upselling: Segmentiere deine Kunden (nach Interessen oder Nutzung) und biete genau das an, was als nächster Schritt logisch ist.
- Rabatte für Wiederkäufer: Loyalität belohnen wirkt. Kurz, klar, zielgerichtet. Kein „Sale-Geballer“, sondern sinnvoll platzierte Angebote.
- Automatisierte Erinnerungen: Du weißt, wann jemand das letzte Mal gebucht hat? Dann nutze es. „Warst du nicht vor 4 Wochen bei der Nagelpflege?“, wirkt besser als jede generische Werbemail.
- Persönliche Trigger: Geburtstage, Jubiläen, Meilensteine … kleine Anlässe, große Wirkung. Eine kurze Nachricht mit Mehrwert bleibt hängen.
Das Beste: Viele dieser Maßnahmen kannst du recht einfach und kostengünstig automatisieren. Sobald dein Content Marketing läuft, kannst du solche Profi-Taktiken einfach integrieren und so aus Bestandskunden echte Fans machen, die wiederkommen, mehr buchen und dich weiterempfehlen.
Wie du dank cleverem Content Marketing mit wenig Budget große Wirkung erzielst
Content Marketing braucht kein riesiges Budget, aber es kostet trotzdem etwas: deine Zeit. Und genau die ist für Gründer meist knapp. Du zahlst also entweder mit Arbeitsstunden oder mit professioneller Unterstützung. Beides ist okay, solange der Return on Investment stimmt.
Und der kann sich sehen lassen: Ein guter Blogartikel, ein starker LinkedIn-Post oder eine einfache, clevere Newsletter-Serie kann dir auch Monate später noch Kunden bringen. Content wirkt langfristig, wenn er richtig gemacht ist.
Was heißt das konkret?
- Du denkst nicht einfach nur in Inhalten, sondern in Kundenerlebnissen: Was braucht deine Zielgruppe in welcher Phase ihrer Reise?
- Du baust Inhalte, die informieren, Vertrauen schaffen und dann zum Kauf führen. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
- Du investierst lieber in Klasse statt Masse. Lieber weniger Content, der wirklich wirkt, als tägliches Rausballern ohne Plan.
Wenn du das selbst stemmen willst: stark. Dann ließ dir auf jeden Fall auch meinen Artikel über Marketing-Kosten für Gründer durch. Da zeige ich dir genau, wie du dein Budget smart einsetzt.
Wenn du keine Lust auf Trial-and-Error hast und lieber mit jemandem arbeiten willst, der Content zielgerichtet entlang der Customer Journey denkt, dann melde dich bei mir. Keine 08/15-Agentur, keine Floskeln, sondern echtes Erfahrungswissen aus 10 Jahren Marketing in kleinen, erfolgreichen Unternehmen.
Dein Content-Plan: So entwickelst du passgenaue Inhalte für dein Content Marketing
Einfach mal „Content machen“ bringt nichts. Wenn du willst, dass deine Inhalte Kunden anziehen und Verkäufe unterstützen, brauchst du einen klaren Plan. Kein Konzern-Excel-Monster, sondern eine klare Strategie, die auf dein Business einzahlt.
1. Ziele festlegen: Was willst du mit deinem Content Marketing erreichen?
Kein Plan ohne Ziel. Und „mehr Reichweite“ reicht nicht. Du brauchst konkrete, messbare Ziele. Am besten SMART: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert.
Zum Beispiel:
- 100 neue Newsletter-Abonnenten in 3 Monaten
- 10 qualifizierte Erstgespräche pro Monat über LinkedIn
- 30 % mehr Website-Traffic auf Produktseite XY in 6 Wochen
Content ohne Ziel ist Beschäftigungstherapie. Content mit Ziel ist Business-Tool.

2. Zielgruppe definieren: Für wen machst du das Content Marketing überhaupt?
Wenn du „für alle“ produzierst, erreichst du niemanden. Deine Zielgruppe muss konkret, greifbar und menschlich sein. Alter, Job, Branche? Nett. Aber wichtiger sind: Wünsche, Ängste, Träume, Herausforderungen.
Was wollen deine Wunschkunden wirklich? Was hält sie nachts wach? Wo suchen sie Hilfe? Und worauf reagieren sie allergisch?
Egal ob B2B oder B2C: Menschen entscheiden, nicht Roboter. Lies dazu auch meinen Artikel: Zielgruppe definieren – so geht’s richtig
3. Positionierung & Haltung: Wofür stehst du mit deinen Inhalten?
Wenn du zu allem Ja sagst, bist du austauschbar. Du brauchst eine klare Haltung. Jeder Markt hat verschiedene Meinungen, Trends, Buzzwords. Frag dich:
- Welche davon teilst du?
- Welche lehnst du ab?
- Wie unterscheidet sich dein Angebot vom Rest?
Positionierung heißt nicht, es allen recht zu machen, sondern den Richtigen aufzufallen. Deine Haltung beeinflusst, welche Inhalte du machst und wie du sie machst.
4. Inhalte, die Probleme lösen und auf dein Angebot einzahlen
Jetzt kommt der Punkt, an dem die meisten einfach lost sind: Sie wissen nicht, was die Zielgruppe wirklich braucht, und was davon überhaupt mit ihrem Angebot zu tun hat.
Die Lösung: Mach Content, der Probleme löst, aber klar auf dein Business einzahlt.
Frag dich bei jeder Idee:
- Hilft das meiner Zielgruppe wirklich?
- Macht es mich als Anbieter sichtbar?
- Führt es näher an mein Angebot heran?
5. Lead Gen vs. Demand Gen im Content Marketing: Was braucht dein Markt?
Nicht jeder Content verkauft direkt. Und das ist okay. Vorausgesetzt, du weißt, was du tust.
Lead Generation bedeutet: Es gibt schon ein klares Interesse, du sammelst Kontaktdaten und arbeitest gezielt auf einen Abschluss hin. Beispiele: Freebies, Webinare, Newsletter-Anmeldung, Erstgespräch.
Demand Generation bedeutet: Die Zielgruppe weiß noch gar nicht, dass sie dein Produkt braucht, also musst du erstmal Verständnis und Interesse aufbauen. Gerade bei neuen, komplexen oder erklärungsbedürftigen Angeboten.
Beispiel:
- Friseur: Bedarf ist offensichtlich → Fokus auf Buchung & Sichtbarkeit.
- Spezialisierte B2B-Software: Bedarf oft unklar → Fokus auf Aufklärung, Anwendungsszenarien, Nutzenkommunikation.
Dein Content Marketing muss zur Marktreife passen.
6. Konkurrenz & Markt kennen: Dein Platz im Content Marketing Game
Guck dich um: Welche Inhalte machen andere? Was kommt bei der Zielgruppe an? Wo ist der Markt überladen und wo ist Luft? Das ist kein Copy-Paste-Auftrag, sondern deine Chance, Lücken zu finden und eigene Schwerpunkte zu setzen.
Tools wie die Google-Suche, LinkedIn, YouTube oder auch ChatGPT helfen, Content-Gaps zu erkennen. Nutze sie clever und positioniere dich und dein Angebot auf eine einzigartige Weise.
7. Content Marketing planen & organisieren
Du hast Themen, Ziele und Formate beisammen. Jetzt fehlt dir nur noch die richtige Struktur.
Arbeite mit simplen, kostenlosen Tools wie:
- Trello (visuelles Board, super für Content-Pipelines)
- Asana (ideal für Aufgaben, Deadlines und Team-Kommunikation und btw. mein absoluter Favorit)
- Notion (flexibel für Planung, Recherche, Kalender, alles in einem)
Lege feste Zeiträume fest: z. B. ein Content-Sprint pro Monat, einmal pro Woche Veröffentlichung etc. Plane lieber weniger, aber dafür regelmäßig. Im Content Marketing schlägt Qualität, Quantität.
Ach ja, und das Wichtigste: Pläne sind dazu da, um sie umzuwerfen. Dein Content Marketing ist nicht in Stein gemeißelt und du kannst dich jederzeit dynamisch und flexibel an aktuelle Geschehnisse anpassen.
Content Recycling: Mein Tipp für Content Marketing mit wenig Zeitaufwand
Du musst nicht jede Woche das Content Marketing neu erfinden. Guter Content ist wiederverwendbar. Und wenn du das nicht nutzt, arbeitest du doppelt.
Content Recycling bedeutet: Du nimmst bestehenden Inhalt und wandelst ihn in andere Formate oder Perspektiven um. So erreichst du mehr Menschen, sparst Zeit und holst mehr aus deiner Arbeit raus.
So geht’s in der Praxis:
- Ein Blogartikel wird zu mehreren Social-Media-Posts, Newsletter-Absätzen oder einem Podcast-Skript.
- Ein Podcast liefert dir Quotes, Checklisten, Blogartikel oder ein paar knackige Reels.
- Ein Longform-Video wird zu Shorts, Zitaten, Instagram Slides und einem FAQ-Blogpost.
- AI‑Tools helfen dir dabei, Inhalte aufzuteilen, umzuschreiben oder in neue Formate zu bringen. Du musst nicht bei null starten.
Grundregel: Von lang zu kurz ist einfacher. Wer einmal tief ins Thema geht, hat automatisch genug Material für viele kleine Häppchen. Aber auch andersrum geht’s: Nimm ein Thema, das auf Social gut funktioniert hat, und baue einen tieferen Blogartikel dazu. Oder einen Guide mit einem anderen Fokus.
Du darfst Themen auch wiederholen. Kein Mensch sieht alles, was du veröffentlichst. Und selbst wenn … Wiederholung schadet nicht, sie verankert. Nur bitte kein Copy-and-paste, kein Duplicate Content. Sag dasselbe klüger, anders oder aus neuer Perspektive.
Häufige Fehler vermeiden: Was Gründer und kleine Unternehmen beim Content Marketing besser nicht tun sollten
Viele Gründer starten motiviert mit Content Marketing und merken nach ein paar Wochen, dass nichts vorwärtsgeht. Warum? Weil sie sich in typische Anfängerfehler manövrieren. Hier ein paar Klassiker, die du dir sparen kannst:
Ohne Ziel loslegen
Einfach drauflos posten bringt nichts. Ohne klares Ziel hast du keine Richtung. Und ohne Richtung hat dein Content Marketing keine Wirkung. Setz dir smarte, messbare Ziele für jeden Content, den du rausgibst.
Für alle schreiben, statt für jemanden
„Alle“ sind keine Zielgruppe. Wenn du niemanden direkt ansprichst, fühlt sich auch niemand gemeint. Definiere klar, für wen du Inhalte machst. Kenne die Probleme, Wünsche und Vorlieben deiner Zielgruppe
Nur über sich selbst reden
„Wir sind die Besten“ interessiert niemanden. Zeig, was du für deine Zielgruppe tust. Gutes Content Marketing beantwortet Fragen, löst Probleme, gibt Orientierung. Nicht nur Selbstbeweihräucherung.
Inhalte posten, die keine Verbindung zum Angebot haben
Du kannst noch so viel Reichweite haben, wenn dein Content nicht aufs Angebot einzahlt, bringt’s dir nichts. Jeder Inhalt sollte dich oder dein Angebot als Lösung in den Köpfen verankern.
Zu früh aufgeben
Content Marketing ist kein Sprint. Wenn du nach vier Posts aufgibst, hast du nichts verstanden. Sichtbarkeit, Vertrauen und Wirkung entstehen über Zeit und Wiederholung.
Ohne Plan alles selbst machen wollen
DIY ist okay. Aber ohne Struktur verzettelst du dich. Nutze Tools, Workflows und bei Bedarf professionelle Hilfe, die dich nicht bremst, sondern beschleunigt.
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Fazit: Warum Content Marketing in jede Marketingstrategie gehört
Content Marketing ist keine Raketenwissenschaft, aber auch kein Selbstläufer. Wer es strategisch angeht, spart Geld, gewinnt Kunden und baut Vertrauen auf. Wichtig ist, dass du verstehst: Content ist kein Selbstzweck. Er muss wirken.
Du brauchst:
- Klare Ziele
- Eine spitze Zielgruppe
- Eine Haltung, die dich unterscheidet
- Inhalte, die Probleme lösen und auf dein Angebot einzahlen
- Einen realistischen Plan zur Umsetzung
Egal ob du gerade erst startest oder schon mitten im Game steckst – mit dem richtigen Content kannst du mehr erreichen, als jede Hochglanzkampagne. Du musst nur wissen, was du tust – und für wen.
Quick-Check: Ist dein Content-Marketing startklar?
- Weißt du, was du mit deinem Content konkret erreichen willst?
- Kennst du deine Zielgruppe wirklich? Nicht nur demografisch, sondern menschlich?
- Hast du eine klare Haltung, Positionierung und erkennbare Botschaft?
- Produzierst du Inhalte, die Probleme lösen UND auf dein Angebot einzahlen?
- Nutzt du vorhandene Inhalte mehrfach (Content Recycling)?
- Hast du einen realistischen Zeitplan und Tools, die dir helfen, dranzubleiben?
- Unterscheidest du zwischen „Aufmerksamkeit schaffen“ (Demand Gen) und „Kontakte einsammeln“ (Lead Gen)?
Wenn du bei mehreren Punkten zögerst: keine Panik. Jetzt weißt du, woran du arbeiten kannst. Und wenn du dir dabei Unterstützung holen willst: Ich bin da.